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Re: F-Prot (6?) in Debian?



Ad 2008-12-09, Thomas Kosch <t.kosch@schuckeduster.org> dixit:
> On 09.12.2008, at 20:35, Peter Blancke wrote:

>> ,----
>> | time f-prot /home
>> | [...]
>> | Time: 2:22
>> | real    2m22.732s
>> | user    1m12.250s
>> | sys     0m4.155s
>> |
>> | time clamscan -ri /home
>> | [...]
>> | Time: 847.263 sec (14 m 7 s)
>> | real    14m7.283s
>> | user    12m25.193s
>> | sys     0m22.633s
>> `----

> Autsch. hättest du auch mal die Zeiten für clamdscan als
> Vergleich?

Noe. Clamdscan benoetigt naemlich den clamd, der laeuft aber hier
unter Debian/Etch mit den Benutzerrechten von clamav und clamav hat
auf den Inhalt meiner /home keinen Zugriff. Und clamd moechte ich
nicht gerne mit Root-Rechten laufen lassen, wiewohl das auch ginge.

Ferner wird clamscan auch nur einmal die Virensignaturen einlesen,
nicht mehrfach. Von daher ist _der_ Zeitnachteil noch zu
vernachlaessigen.

Ich habe Server (Windows Muell^WDateihalden), bei denen clamscan mit
seiner Arbeit zeitlich nicht vorm Morgengrauen fertig wird, F-Prot
sich aber lange schon vorm Fruehstueckskaffee wieder schlafengelegt
hat.

Ich betone nochmals: Mir waere tausendfach der Einsatz des freien
Clamav lieber als der des proprietaeren F-Prot.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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