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Re: Netzwerkfreigabe automatisch beim Start einhängen



Hallo Thomas und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 6. April 2008 um 12:25 schrieb Thomas Kosch:
> On Apr 4, 2008, at 8:17 PM, Sebastian Dellit wrote:
>> schon länger funktioniert bei mir das automatische einhängen beim
>> Boot via
>> fstab nicht mehr. Auch habe ich im Netz gelesen, das die fstab für

> Das mounten der Netzwerk Shares erfolgt über "mountnfs.sh". Dem Skript
> mal ein verbose verpassen. Vielleicht kommt dann ja schon etwas  
> brauchbares heraus. Ansonsten mal ein paar "echo" in das Skript  
> einstreuen um zu sehen ob die diversen Variablen auch mit sinnvollen
> Werten belegt sind.

Wo genau muss man das die Option setzen? Und wo könnte man solche
Echos "hinpacken"?

Kann man eigentlich testen, ob die Änderungen etwas genützt haben,
ohne die Kiste neu zu starten? Im Moment starte ich jedes mal den
Rechner neu, was aber irgendwie ein wenig umständlich ist. Vielleicht
reicht es ja ein bestimmtes Skript zu starten, um zu sehen, ob es
funktioniert. Vielleicht einfach das mountnfs.sh? :-)

Wenn mountnfs.sh aufgerufen wird, um die Netzwerkfreigaben
einzuhängen, wird dann auch das selbe Script auch genutzt, wenn man
"mount -a" als Root,
oder eben "mount //server/sdellit" ausführt?

>> jeden Benutzer lesbar ist, somit ist sie auch nicht ganz so geeignet

> Die Zugangsdaten kann man auch in eine credentials Datei auslagern,
> die nur von roo lesbar ist.

Stimmt, der hinweis kam gestern schon. Das hatte ich auch testweise
schon mal probiert, an sich hat es funktioniert - bis aber das
automatische Einhängen geht, werde ich es über die fstab direkt
regeln.

>> für das Eintragen von Kennwörtern. Ich wollte nun mal nachfragen:
>>
>> 1. Kennt jmd. evtl. das Problem, das sich Samba Shares nicht
>> automatisch, sondern erst nach einem "sudo mount -a" einhängen lassen?

> Nein

>> Wenn ja, wie kann man das Problem lösen?

> Herausfinden warum mountnfs.sh nich wie gewünscht funktioniert.

:-) Wohl wahr. :-) Das wäre mir auch am Liebsten.

>> Mein Eintrag in der fstab:
>>
>> //server/benutzername /home/benutzername cifs  
>> users 
>> ,_netdev 
>> ,defaults 
>> ,username 
>> =benutzername,password=pass,uid=benutzername,gid=benutzername,auto 0 0

> Lass mal "_netdev" weg. Das ist bei Debian im normalerweise unnötig da
> Network Shares erst nach dem hochfahren des Netzwerkes explizit  
> gemountet werden. Eventuell macht das ja Probleme.

Ich habe es schon sowohl mit, als auch ohne probiert. Das Ergebnis
blieb gleich. Ich lass es aber zukünftig weg.

>> 2. Gibt es Alternativen, mit denen man eine solche Aufgabe erledigen
>> könnte?

> Je nach dem was du willst, ja und nein. :)

> Wenn das Share bereits zum Boot Zeitpunkt zur Verfügung stehen muss,
> dann nein.
> Wenn das Share erst beim einloggen gemountet werden soll, möglichst
> noch mit userspezifischen Optionen, dann pam_mount mit eventuell  
> aktivierter luser_conf.

OK, dann hoffe ich doch, das es mit der fstab klappt ... :-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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