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autofs als Alternative zu fstab?



Hallo debian-user-german Leser und Leserinnen,

da ich es einfach nicht schaffe, das meine Netzwerkfreigabe beim Start
automatisch eingehängt wird, habe ich ein wenig gegoogelt und bin u.
a. auf "autofs" gestoßen. Ich habe ein wenig hin und her getestet,
leider wurden auch hier keine Freigaben eingehängt.

Verstehe ich es richtig, das die Datei "auto.smb" für lokale Freigaben
ist? Wenn nicht, woher weiß autofs, das es die Freigabe auf dem
Rechner xyz einhängen soll?

Was ist der Unterschied zwischen "auto.smb" und "auto.net"?

Bisher habe ich lediglich eine Datei
angelegt, in der der Benutzername (username) und das Kennwort
(password) stehen. Der Dateiname selber wurde unter dem Namen
"autofs.smb.server" abgelegt und in der Datei "auto.master" habe ich
eine Zeile "/smb /etc/auto.smb" auskommentiert. Dann den autofs
neugestartet und - nichts passierte. Das Verz. wurde angelegt, es
fanden sich aber keine Mount Points darin. :-(

Leider konnte ich im syslog und im message log nichts finden, was auf
autofs o. ä. hindeutet, daher kann ich nicht einmal mit Fehlern
dienen. :-(

Vielleicht hat jmd. eine Idee, wie ich - möglichst mit Debian eigenen
Mitteln - ein paar Netzwerkfreigaben sauber beim Start mounten oder
das Problem lösen kann.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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