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Re: nfs-mount nicht mehr schreibbar



Christian Knorr wrote:

> Hallo Joachim,
> 
> Poste mal vom Server die /etc/exports
../home/ftp/backup      pc-eins(rw,sync,all_squash) 
pc-zwei(rw,sync,all_squash)..
(Beim Einrichten des nfs hatte ich mit den Optionen herumprobiert. Ich bin
nicht sicher, ob sync und all_squash wirklich nötig waren.)

> und die /etc/fstab, 
../dev/hdc3     /home/ftp/backup ext3 defaults  0       0....
(Hier ist die einzige Änderung, die ich wegen des Wechsels auf ext3
vorgenommen habe; vorher stand da ...vfat
iocharset=iso8859-15,umask=000...)

> und vom Client die /etc/fstab.
pc-drei:/home/ftp/backup /home/joceik/EigeneDateien nfs
rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr 0   0

Also das FAT32 hatte folgende Besonderheit: Wenn ich vom entfernten Rechner
eine neue Datei speichern wollte, brauchte ich immer zwei Schritte; erst
wurde nur eine leere Datei erzeugt und im zweiten Schritt wurde diese dann
mit der gefüllten Datei überschrieben. Gewohnheitssache! Eine Anwendung
habe ich jedoch, die damit nicht zurechtkommt; ein eingescanntes Bild aus
dem Betrachter von XSANE ließ sich nicht auf diese Weise speichern, sondern
mußte immer zunächst lokal gespeichert werden. Deshalb kam ich auf ext3.

Ich habe die Dateirechte bei der ganzen Partition so gesetzt, dass root und
users alles dürfen. Die Rechte werden vom Client-Konqueror auch stets
genauso angezeigt. UIDs und GIDs sind auf den Rechnern gleich.

Vielleicht fällt jemandem etwas dazu ein. Sonst mache ich mich mal mit Samba
vertraut, um auf meine Daten zuzugreifen. ;-)

MfG
Joachim


> 
> Chris....
> 
> 


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