On Wed, 19 Nov 2008 21:24:36 +0100 Sven Aluoor <aluoor@gmail.com> wrote: > On Wed, 19 Nov 2008 10:00:43 +0100 > Frank Lanitz <frank@frank.uvena.de> wrote: > > > On Wed, 19 Nov 2008 09:15:49 +0100 > > Michael Windelen <ubuntu@fam-windelen.de> wrote: > > > > Ist das auch nicht ein wenig gefährlich? Nehmen wir mal an du > > > suchst irgendwas in google und auf der Seite ist ein Link den > > > Fasterfox etc. verfolgt der aber z.B. zu verfassungswidrigen oder > > > sonst wie polizeichlich verfolgten Seiten führt die der > > > automatisch runterläd. Dann wird dir der Nachweis doch schwer > > > fallen dass du da nicht drauf warst, oder? Dein Browser war > > > jedoch drauf und hat sich Alles "angeschaut". > > Aus genau diesem Grund ist mir wichtig, dass der Prefetch-Proxy einen > anderen User-Agent-String als mein Iceaweasel benutzt. Wieso soll das schützen? Die Seiten sind im Zweifelsfall in Deinen Gefahrensbereich übergegangen. Du hättest Sie angucken können und kannst nicht beweisen, dass Du es nicht gemacht hast. Prefetch schützt also nicht vor Probleme in anderen Bereichen. > > Irgnedwie sowas habe ich mir auch gedacht. Dazu kommt, dass den > > Dienstanbieter dadurch eine Menge an unnötigen Traffic und z.B. SQL > > Queries entsteht. > > Mein Mitleid mit Webmastern hält sich in Grenzen. Die meisten > Webmaster überfüllen ihre Seiten mit Werbung und anderem Web 2.0 > Scheiss. Naja, Du musst halt immer im Hinterkopf haben, dass sich gewisse Services nur durch Werbung finanzieren können. Gruß Frank -- http://frank.uvena.de/en/
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