Reinhold Plew <Reinhold.Plew@aedon-its.de> (Mi 13 Aug 2008 11:17:07 CEST): > Heiko Schlittermann wrote: > >Reinhold Plew <Reinhold.Plew@aedon-its.de> (Mi 13 Aug 2008 10:40:01 CEST): > >>>Dann folgende Konfiguration: > >>>Default GW für Clients in 192.168.200.0/24 -> 192.168.200.12 > >>>auf dem Debian GW ip_forward aktivieren > >>>Default GW Debian -> 192.168.100.1 > >>>Statische Route auf Clients in 192.168.100.0/24 -> 192.168.200./24 über > >>>192.168.100.12. Als Default GW 192.168.100.1 > >> > >>warum so kompliziert? > >>Ich nehme mal Dein Beispiel: > >> > >>Client im Netz 192.168.200.0/24 bekommt als Default GW 192.168.200.12 > >>Server bekommt als Default GW 192.168.100.1 > >> > >>Mehr braucht es nicht. > > > >Aha. Und wie geht's dann zurück? > > Wenn Du damit meinst, dass ich das Aktivieren von ip_forward auf dem > Server vergaß, habe ich es hiermit nachgeholt. Nee, ich meinte, woher weiß denn dann der Router (nicht der Linux-Server/Gateway), sondern der Router zum Internet, wie der Rückweg für die Päckchen aus dem 192.168.200.0'er Netz ist? Entweder der Linux-GW macht NAT oder der Router bekommt die Route eingetragen, mit dem Linux-GW als GW ins 192.168.200.0'er Netz. INTENRET | | [ internet-Router ] | .1 | | 192.168.100.0/24 | | .12 [ Linux-Server ] | .12 | | 192.168.200.0/24 | | [ Client ] (Ist das Bild, welches sicher der OP malen wollte ;) Best regards from Dresden Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE ----------------------------------------- gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --------------- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
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