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Re: Beim ersten PPP-Verbindungsaufbau zur UMTS-Karte kommen unsinnige Nameserver



On 25 Jun 2008 22:15:21 GMT, Harald Weidner <hweidner-lists@gmx.net>
wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:
>>Wenn ich nach dem Einstecken der Karte zu
>>schnell bin und den pppd starte, bevor die UMTS-Karte sich sicher
>>genug eingebucht hat, erhalte ich unsinnige Nameserver (10.11.12.13
>>und 10.11.12.14) zugewiesen und ich kann mir das IP in die Haare
>>schmieren.
>
>>Gibt es einen Weg, um gleich beim ersten Mal, auch wenn man ungeduldig
>>gewesen ist, die richtigen Nameserver zu bekommen?
>
>Wenn du schon weisst, welches die richtigen Nameserver sind, kannst
>du PPP mit statischem DNS konfigurieren.

Nein, die sind regional unterschiedlich und außerdem wechsle ich
regelmäßig zwischen E Plus, Vodafone und O2.

>Ansonsten würde ich ganz pragmatisch in /etc/ppp/ip-up.d/ ein Lookup von
>z.B. vier erwiesenermaßen stabilen DNS Einträgen machen. Wenn mindestens
>drei fehlschlagen, wird ein Skript im Hintergrund aufgerufen, das
>die Verbindung beendet und neu aufbaut.

Ich könnte auch einfach nach den bekannt falschen Werten in
/etc/resolv.conf gucken. Aber ich könnte mir vorstellen, dass der pppd
psychotisch ist, wenn man aus ip-up.d ein poff aufruft (vom pon gar
nicht zu reden).

Grüße
Marc

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