Enrico Weigelt wrote:
Gut, bei speziellen anwendungen wie zb Steureung einer Telefonanlage mittels systembus kommt man um eine HFC nicht herum(es wird ja mit hilfe der HFC die amtsseite simuliert um mittels zb eisfair einen comunicationsserver zu realisieren der vor der eigendlichen Telefonanlage arbeitet.* Dirk Paul Finkeldey <dirk.finkeldey@ewetel.net> schrieb:Was hast du für ein Problem mit deiner Fritz!Da wäre zB. das Abrauchen nach ein paar Tagen uptime, weil da ein paar Obeschlaue ein paar counter zu schmal dimensioniert haben.Ansonsten hätte man auch mal ein paar ordentliche Spannungsregler verbauen können, die sich nicht von 'n bissl Temparaturschwankungaus der Ruhe bringen lassen .... Mich wundert's überhaupt, wie die eine CE-Zeichen bekommen haben ;-oMit HFCs noch nei ein Problem gehabt, dafür geht aber auch der NT-mode. Und nebenbei noch deutlich günstiger.
Hatt ad ein anderes Erlebnis, auf eBay für 20 DM eine B1 gekauft - die defect war also bei AVM angerufen und nach kurzem gespräch bekamm ich eine einsende Nummer zweck Reparaturservice.Man braucht sich doch nur einen Kernel selbst zu übersetzen und die ISDN Treiber als modul einbauen - fertig.Bei älteren Karten ging das noch. Aber heutzutage will man jakeine Specs mehr rausgeben, damit nicht so leicht auffällt, daß AVM nur noch seinen eigenen Namen drauf drucken läßt.
Nach ca. 3 Wochen wollte ich nochmal anrufen da ich nichts mehr gehört habe, da kam auch schonn das Postpacket von AVM ganz ohne rechnung - mit frisch aufgelöteten Chips.
Ich meine die Treiber die man aus lizenzrechlichen Gründen direct bei avm downloaden muß, die sollten unter jeder linux Variante funktionieren.Oder meinst Du die Binärmodule - nein, solcher Müll kommt mir garnicht erst ins Haus.
cu
Gruß Dirk Finkeldey