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Re: Strato V-Server von 3.1 auf 4.0 upgradem



Hallo,

cfchris6 <cfchris6@yahoo.de>:

>Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie Strato das genau löst aber eigentlich
>ist für mich nur vorstellbar, dass der komplette Server dann auf einem
>anderem (vielleicht virtuellem) Host-System untergebracht wird, was mit dem
>Etch-Kernel läuft.

Der Provider muss hier überhaupt nichts machen.

Auf dem Host-System läuft sowieso zu >90% Häufigkeit der originale, von
SWsoft/Parallels mitgelieferte Virtuozzo-Kernel. Der basiert auf einem
2.6.9 aus Red Hat Enterprise. Ob in den Gastsystemen nun Debian 3.1, 4.0,
CentOS, SuSE oder sonstwas läuft, ist dabei ziemlich egal.

Die einzige Einschränkung ist, dass das Userland nicht wesentlich
älter als der Kernel sein darf, wenn man spezielle Funktionen des
Kernels nutzen möchte (z.B. LVM, Netfilter, IProute2). Aber die sind
auf vServern ohnehin selten möglich.

Gruß, Harald


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