Re: Problem mit mpd
Am Montag, den 14.04.2008, 13:33 +0200 schrieb Simon Bruenler:
> Am Montag, den 14.04.2008, 07:13 +0200 schrieb H. Kruse:
> > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> > Hash: SHA1
> >
> > On Mon, 14 Apr 2008 05:46:45 +0200
> > Michael Wagner <michaeldebian@web.de> wrote:
> >
> > > * Simon Bruenler <simon.bruenler@gmx.tm> [14.04.2008 03:00]:
> > >
> > > Das ist ein Denkfehler von dir, denn mpd streamt den Sound nicht übers
> > > Netzwerk. Er spielt ihn nur auf dem Rechner ab, auf dem er installiert
> > > ist. Um den Sound übers LAN zu streamen, musst du dir was anderes
> > > installieren. Such dir mit "apt-cache search mp3 stream" oder
> > > ähnlichen Suchwörtern einen aus.
> >
> > Das ist so nicht ganz richtig. Der mpd KANN streamen und zwar mithilfe
> > von icecast. Das ganze muss dann allerdings auch in der mpd.conf
> > entsprechend eingetragen werden und auch in icecast Konfiguration
> > korrekt konfiguriert sein. Das ganze ist ein wenig frickelig. Ich habe
> > es irgendwann aufgegeben, da der Stream nach jedem Songwechsel abbrach,
> > und einfach ein Zweites Cinch-Kabel zum verstärker gelegt. Aber
> > theoretisch ist es möglich.
>
> Dann werde ich mich mal in Icecast einarbeiten. Da die beiden Rechner
> ziemlich nah beisammen stehen könnte ich zur Not ja immer noch ein
> Klinkenkabel vom MPD-Rechner zum Zielrechner ziehen...
Leute, ich habs geschafft. Installieren musste ich dazu den mpd sowie
icecast2. Nachdem ich verstanden hatte wie ich mpd konfigurieren musste
war es relativ einfach. Von meinem Arbeitsplatzrechner aus kann ich
jetzt per pympd das Stück aus der Datenbank auswählen das dann per
icecast an totem gestreamt wird.
Jetzt habe ich nur noch ein winziges Problem: Wie kann ich mpd
beibringen nicht nach jedem Stück aufzuhören sondern ein Stück nach dem
anderen zu spielen. Muss ich dazu extra eine Playlist machen oder wie
läuft das?
Gruß,
Simon
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