Re: dot-Verzeichnisse beim Paketbauen
Hallo Jan,
Jan Hauke Rahm <info@jhr-online.de> wrote:
> On Mon, Apr 07, 2008 at 11:11:02PM +0000, Jörg Sommer wrote:
>> Hallo Tobias,
>>
>> Tobias Nissen <tn@movb.de> wrote:
>> > Ich baue mit dpkg -b Pakete. Ich habe die Verzeichnisse mit den
>> > Paketinhalten und den control-Dateien unter Versionskontrolle mit SVN,
>> > welches in jedem Verzeichnis ein .svn Unterverzeichnis anlegt.
>> >
>> > Standardmäßig packt dpkg -b sämtliche Dateien und Verzeichnisse die
>> > nicht im Verzeichnis DEBIAN liegen in den CONTENT-Bereich des Pakets.
>> > Das schließt in meinem Fall die Steuerdateien von Subversion in
>> > den .svn-Verzeichnissen ein. Das möchte ich natürlich nicht.
>>
>> Wieso sind da .svn‐Verzeichnisse drin? Das hört sich nach einem *sehr*
>> ungewöhnlichem Paketbau an.
>
> Weil er subversion zur Versionskontrolle seiner Pakete verwendet. Was
> ist dara ungewöhnlich?
Dass make install DESTDIR=debian/tmp in ein Verzeichnis installieren
sollte, das nicht unter Versionskontrolle ist und darauf ruft man dpkg -b
auf. Für mich hört sich das so an, als ob er direkt das Paket unter
Versionskontrolle hat:
/DEBIAN/
/DEBIAN/control
/DEBIAN/postinst
/DEBIAN/…
/etc/…
/usr/share/doc/$PKG
/…
Und entsprechend ist dort überall die .svn drin.
Schöne Grüße, Jörg.
--
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
erreicht zu werden.
Reply to: