Hi an alle Vielen Dank für die Hinweise, aber es trifft noch nicht das Problem. Ich sitze gerade im Büro an meinem Büro-Rechner, an dem alles so läuft, wie gewünscht und wie ich es gewohnt bin. Über ssh vergleiche ich gerade die von Euch genannten Dateien der beiden Rechner, um den Unterschied zu finden. Auf beiden Rechnern läuft dasselbe OS, dasselbe Emacs und dieselben Emacs-init-files. Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> writes: >> grundsätzlich ist es normal, dass ein Programm, das über ein Icon/ >> K-Menüeintrag gestartet wird nicht die .bashrc liest. Alles andere ist >> dazu gebaut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei Dir früher >> Emacs beim Start die .bashrc gelesen hat. >> Wahrscheinlicher ist, dass bei Dir früher die Umgebungsvariablen >> anderweitig gesetzt wurden. Woanders habe ich CVSROOT nie eingetragen, auch nicht in Emacs-init-files, stets nur in .bashrc. >> Eine Möglichkeit: Die Variablen in die .profile schreiben, die wird >> AFAIK beim Start von KDE/ Gnome gesourced, oder ein > Oder einfach die 3 Zeilen in der $HOME/.bash_profile aktivieren die die > .bashrc einlesen :) Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das ja > von Haus aus deaktiviert ist. Die Zeilen sind auf beiden Rechnern nicht kommentiert, schon vom Start weg. Eine ~/.xsession existiert auf beiden Rechnern nicht. .bashrc und .bash_profile sind auf beiden identisch, sowohl inhaltlich als auch von den Dateirechten her. Seltsam, alles scheint identisch, trotzdem funktioniert es auf dem einen Rechner und auf dem anderen nicht. Der einzige Unterschied zwischen beiden Computern ist, dass der zu Hause (bei dem es nicht funktioniert) durch VPN auf das Repositorium zugreifen muss. Aber das war auch vor der Neuinstallation so, und da ging es noch. Viele Grüsse Sven
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