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Lenny kann nur selten sauber runterfahren



Guten Abend allerseits,

ich hab ein Problem mit meinem Lenny auf dem Notebook. Blöderweise
scheint das System nämlich nicht wirklich den richtigen Weg zu finden,
wie man sich abschaltet, wenn man ein braves Notebook sein soll...

Ich gehe auf System -> Ausschalten und die Icons verschwinden - alles
wie gewohnt. Dann, wenn eigentlich die Shell sichtbar werden sollte, die
mir anzeigt, wie die einzelnen Dienste gestoppt werden, wird der
Bildschirm einfach schwarz. Ich würde fast behaupten, er geht aus. Die
Festplatte macht nichts mehr (wenn die LED gerade leuchtete, bleibt sie
auch einfach an) und das war's. Es hilft nur ein eiskaltes Strom
wegnehmen.
Um dem Problem zu entgehen, dachte ich, schalte ich den Rechner einfach
aus, indem ich mir die Shell hole (STRG+ALT+F1) und dort den
shutdown-Befehl absetze. Beim Wechsel dorthin passiert allerdings exakt
das gleiche wie beim Ausschalten über das Gnome-Panel.

Der Witz an der Sache: vollkommen willkürlich (für mich) funktionieren
sowohl der Wechsel in die Shell als auch das Ausschalten über's Panel
manchmal. Glückssache im Moment...

Hat irgendjemand zufällig auch nur die leiseste Ahnung, wie ich dem auf
den Grund gehen kann? Bei 90% der Bootvorgänge zuzugucken, wie fsck
versucht zu retten, was zu retten ist, macht nicht glücklich.

Hauke


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