Re: Merkwürdiges Verhalten von hexdump im Zusammenhang mit /dev/random
- To: Alexander Schestag <alex@schestag.info>
- Cc: debian-user-german@lists.debian.org
- Subject: Re: Merkwürdiges Verhalten von hexdump im Zusammenhang mit /dev/random
- From: Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de>
- Date: Mon, 03 Sep 2007 21:16:10 +0200
- Message-id: <[🔎] 87bqcjblvp.fsf@mid.deneb.enyo.de>
- In-reply-to: <f8q43f$4a1$03$1@news.t-online.com> (Alexander Schestag's message of "Wed, 01 Aug 2007 16:13:10 +0200")
- References: <f8pr9c$559$00$1@news.t-online.com> <20070801115908.GL15872@mails.so.argh.org> <f8q1bc$v1k$03$1@news.t-online.com> <20070801135723.GD1906@kiyoko.ims.uni-hannover.de> <f8q43f$4a1$03$1@news.t-online.com>
* Alexander Schestag:
> Nein, ich kann keine Methode nehmen, die nur Pseudozufall
> erzeugt. /dev/random kommt durch die Entropiemessung maximal an
> "echten" Zufall heran, und das brauche ich.
Wirf aber vorher lieber noch einen Blick in Peter Gutmanns
Dissertation. *So* gut schneidet Linux' Inkarnation von /dev/random
dort nicht ab.
Früher waren die Entropieschätzungen für die eingelieferten Daten auch
grob daneben; auf nähere Nachforschungen verzichtete ich, weil das nur
Ärger verursacht.
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