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Re: Wieso läd t Debian so viele Kernel-Module?



On Wed, Nov 28, 2007 at 09:24:26PM +0100, Ben E. Hard wrote:
> Michelle Konzack wrote:
> > Am 2007-11-22 12:09:59, schrieb Elimar Riesebieter:
> >> Bei einer Neuinstsllation schreibt Debian vile Module in
> >> /etc/modules. Wie schon oft erwähnt, übernimmt aber udev die
> >> Aufgabe, benöriget Treiber den PC Komponeneten zuzuordnen. Nun würde
> >> ich mittels dem ebenfalls schon beschriebenen 'modinfo' entscheiden,
> >> welche Module man aus der /etc/modinfo 'rausschmeissen kann. Ich
> >> komme komplett ohne intitram und /etc/modules aus.
> > 
> > Bei mir werden auf meiner neuen Workstation 157 Module geladen.
> 
> Da hab ich ja noch Glück...
> 
> > Nun habe ich aber weder eine /etc/modinfo noch gibt es hinweise
> > dazu in der manpage zu modinfo, noch gibt es eine "man 5 modinfo".
> 
> > 
> > Kannst Du mir sagen, wie das Format der Datei sein muß?
> > 
> > Ein einfaches hineinschreiben der module bringt nichts.
> 
> Wenn ich es richtig verstanden habe, hält man udev vom Laden der Module ab,
> indem man unter /etc/modprobe.d/ für jedes Modul jeweils eine Datei mit dem
> Namen des Moduls erstellt und dort nichts weiter als "blacklist
> [modulname]" hineinschreibt. In die Datei /etc/modprobe.d/blacklist sollte
> man nichts hineinschreiben. 

Aber doch nicht fuer jedes Modul eine Datei! Eine einzige Datei ist 
genug (und man kann auch andere sachen eintragen). Hier ist meine als 
Beispiel:

/etc/modprobe.d/00local

# we don't want these modules loaded automaticaly
blacklist ipv6
blacklist ipw2200

# these modules ignore 'blacklist'
install pcspkr /bin/true

# options for modules
options kqemu major=0
options ipw2200 led=1


Gruesse,
Andrei
-- 
If you can't explain it simply, you don't understand it well enough.
(Albert Einstein)

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