Hallo Mike Mike Dietrich <mikeeman@gmx.de> writes: > Tag, > > ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht! > Nach einigen Jahren Debian auf dem Server und etlichen gescheiterten > Versuchen Linux meinem Desktop näher zu bringen, hab ich nun ein > debianbasiertes Linux auf meinem Laptop und muss sagen: Angenehm > überrascht. Ich werd mich dran gewöhnen und irgendwann das XP von der > Platte fegen. > So nun aber zur Frage. Unter XP hab ich mir bei der Anmeldung mein > Server-Home und ein Datenverzeichniss vom Server über Samba als > Laufwerke eingebunden. Wie geht das fix bei Linux-Linux? SMB ist wohl > bisschen langsam und von NFS hab ich keinen Schimmer? Mir ist noch nicht ganz klar, ob Du das "Server-Home" bloss als Laufwerk einrichten willst, ober ob Du eine Auslagerung Deines Homes auf den Server beabsichtigst (im Sinne eines Roaming Profile mit Primary Domain Controller). Ich gehe mal davon aus, dass es ersteres ist. Ich empfehle dafür sshfs. Die Datenübertragung ist verschlüsselt, es ist leicht einzurichten und stabil. Netzlaufwerke wie unter Windows gibt es ja in GNU/Linux nicht, daher liegen die Mountpoints in z.B. Deinem Home oder unter /mnt oder /media. Für den Nutzer sind die Mountpoints schlicht Ordner wie jeder andere. Ich habe vorige Woche auf dieser Liste eine Kurzanleitung gegeben, wie sshfs einzurichten ist. Es sind nur ein paar Schritte. Der Thread hiess so etwas wie "Alternative zu NFS" oder so ähnlich. Viele Grüsse Sven
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