Re: SHEL - Konsole wieder haben

[Max Muxe <max.muxe@maxxly.de>]

Reinhold Plew schrieb:
> Max Muxe wrote:
>> Reinhold Plew schrieb:
>>> Vladislav Vorobiev wrote:
>>>> ok, hab das so gelöst
>>>>
>>>> export file='//Mai.py'
>>>> export pid='/pid.pid'
>>>>
>>>> case "$1" in
>>>>
>>>> start)  log_daemon_msg "Starting"
>>>>         start-stop-daemon --start --quiet --pidfile $pid --name
>>>> mailboxer --startas "/usr/bin/python" -- $file &echo $! >$pid
>>>>
>>>> #        start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /my.pid --name
>>>> mailboxer --startas "/home/vavvav/A/sh/MailBoxerPop.py" -- $LSBN
>>>>         log_end_msg $?
>>>>         ;;
>>>>
>>>> stop)   log_daemon_msg "Stopping periodic command scheduler" "crond"
>>>>         kill `cat $pid`
>>>>         log_end_msg $?
>>>>         ;;
>>>>
>>>> Es lässt sich starten und anhalten.
>>>> Das Problem ist wenn ich die Konsole komplett schließe ist auch der Prozess tot.
>>> Auf die Gefahr hin, dass ich mich 'oute', welche Konsole meinst Du?
>>>
>>> Reinhold
>>>
>>> PS: Dein Quoting ist nicht gerade gut.
>>>
>>>
>> Hallo Reinhold,
>>
>> ist das ein eigenes Python-Script? Denn Python bietet gute eigene
>> Methoden zur Prozess-Steuerung!
>>
>> Du benutzt ein init-Skeleton. Soll das Script beim Starten ausgeführt
>> werden? Wer soll das Script ausführen (wenn nicht Du mit/von der *Konsole*)?
> 
> 
> Der OP ist Vladislav, nicht ich ;-)
> 
> Reinhold
> 
> 
Entschuldige.
Ich meinte natürlich den OP!

M.
<OT>
Falls wir uns heute nicht mehr schreiben: Ich wünsche ein schönes
Wochenende.
</OT>