Am 27.08.07 11.10 schrieb Matthias Haegele:
Wolfi schrieb:Am 27.08.07 09.50 schrieb Andreas Pakulat:[...]Ich bin noch blutiger Linux-Anfänger: was ist eine XFS-Partition? Ist ein XFS unter Linux sowas wie ein IFS bei OS/2?XFS ist ein Dateisystem genau wie JFS oder ext2/3 oder ReiserFS oder minix oder FAT oder NTFS oder ...Vielleicht mal die wikipedia bemühen?
Mich interessiert XFS nicht die Bohne. Ich wollte lediglich wissen, ob XFS unter Linux einen Oberbegriff wie IFS=installable-FS bei OS/2 darstellt.
Dieser Punkt is aber inzwischen beantwortet.
grub-install stolpert gelegentlich drüber, die manuelle Installation via grub shell gelang jedoch bislang immer.Aufruf von 'grub'install'? Hab' ich auch versucht, aber entweder stolpere ich noch über unzureichende/falsche Aufrufparameter oder es klappte hier doch auch nicht.Da scheint was schief zu laufen, wie sieht deine menu.lst denn aus.Anscheinend ist dies aber ziemlicher Unsinn, denn laut openSuSE 10.3 installer message liegt das wirkliche Problem wohl ganz wo anders: der Kernel kann offenbar nur mit 15 Partitionen umgehen!?!Ja und.Nicht einmal mein altgedientes OS/2 hat diese unsinnige Einschränkung und von einem Linux erwarte ich mitten in 2007 natürlich nicht weniger.Schoen fuer dein OS/2.Ich weiß ;-) ... und schwach fur Linux.Heißt das nun, daß Linux nun für jeden tabu ist, der es ganz oder teilweise auf Partitionen >= 16 installieren will?Kannst du mir mal erklaeren warum man >15 Partitionen auf nem normalenDesktopsystem braucht?1 primäre für IBM Bootmanage 2. primäre für Novell-Dos7 3. primäre für Testinstallation 4. logische für DOS Daten 5. log. für Test/Temp 6. log. für Warp4 System 7. log. für OS2 Programme 8. log. für OS2 Daten 9. log. für Win-OS2 10. log. für eCS 1.2 System 11. log. für eCS 2.0beta System Test1 12. log. für eCS 2.0beta System Test2 13. log. für OS2 Rettungssystem 14. log. für MM-Daten 15. log. für Linux swap 16. log. für Linux /boot 17. log. für Linux / 18 log. für Linux /home 19 log. für Linux.... 20 log. für Linux .... .... noch Fragen?fdisk -l?Du schriebst in deinem 1. Post was von jfs ist es nun jfs oder xfs oder gar was ganz was anderes?
Ich schrieb nie was von XFS. Was ich will und wollte ist meine Linux Partitionen auf JFS.
Und nein das heisst es nicht, es heisst nur dass diejenigen andere Techniken als logische Partitionen nutzen um ihre diversen "Datenhalden" zu verwalten, z.B. LVM.ach, und das geht ohne mit dem IBM LVM zu kollidieren? Wie?Und Umpartitionieren/Verschieben meiner OS/2 Partitionen kommt natürlichabsolut nicht in Frage.Ist ja auch verhaeltnismaessig schwierig ohne LVM :PHab ich doch, von IBM ;-) Ändert aber nichts an der von Linux erkannten Anzahl vorhandener Partitionen.BTW: Bzgl. der Probleme mit dem Installieren von Ubuntu bist du wahrscheinlich in einer Ubuntu-List/Forum besser aufgehoben.Ich dachte, das ist ein Kernelproblem, bzw. laut SUSE, hat irgendwas mit "neuem" PATA-Treiber zu tun. Du meinst, das ist nichts grundsätzliches von Debian, sondern ist Distributionsspezifisch?Wir können schlecht wissen was das ubuntu script macht ...
... das weiß ich ebensowenig.
lässt sich die Partition denn händisch mounten?
und wie geht das genau (=> Anfänger). Ich hatte dazu von einem terminal aus "sudo nautilus" bemüht, und der erzählte mir denselben Unsinn, wenn ich /home anschauen wollte.
(Da stand was von wrong fs type oder bad superblock afair im geposteten Log ...)
Soweit ich mit openSUSE bisher kam (scheitere dort nun nach der Auswahl des NIC, am "Einlegen der CD 1", was auch immer die sein soll), beschwert die sich bisher nicht über "wrong fs type oder bad superblock", sondern darüber, daß der 'moderne" pATA Kerneltreiber anscheinend nichts mehr mit meiner /dev/hda16 (JFS) anfangen kann und man bitte als Kernelparameter "hwprobe=-modules.pata" versuchen möchte.
Dies verhindert bisher die zuvor erscheinende Warnung bezüglich /dev/hda16, aber wie gesagt, dort stecke ich nun mit der CD-1 fest.