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Re: [BYE] Macht's gut



On Fri, Jul 27, 2007 at 10:05:29PM +0200, Peter Wiersig wrote:
> einen Dependency basierten Paketmanager hat es schon: pacman.
> Tierisch schnell, wobei es nicht so grosse Repositories wie bei
> Debian gibt. Externe Repositories sind kein Problem. 

Ehrlich gesagt ist mir Schnelligkeit wurscht. Mir geht es mehr darum,
dass die Systemkonsistenz beibehalten bleibt, sprich z.B. nix im System
liegengelassen wird, wenn ich ein Paket purge. Wie ist die "innere
Struktur"? Vergleichbar mit Debian, also z.B. einem zentralen /etc, in
welchem die ganzen Configs liegen? Das finde ich nämlich auch sehr
vorteilhaft, auf nem Suse beispielsweise habe ich irgendwie immer
Orientierungsschwierigkeiten.

> Das System wird als "rolling upgrades" gefahren, neue Pakete
> gibt's taeglich. Es gibt ebenfalls ein "unstable" release.

Hmm. Das scheint mir auf einem Desktop eher ein Vorteil zu sein. Da ich
allerdings momentan meine Handvoll Rechner alle auf einem Debian stable
habe und davon einige auch nicht so angebunden sind, als das sie
tägliche Updates mitmachen würden (bei ISDN ist das nicht soo toll),
würde ich am liebsten auf meinem Haupt-Desktop ein Debian mit einem
"rolling-update-System" verwenden. Das sollte dabei aber auch noch
brauchbar laufen, insofern wäre ein sid-System nicht sinnvoll.

Also würde ich eigentlich bei einem System mit allen Debian-Vorzügen,
aber einem rolling-update, zugreifen.


ciao, Dirk
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