On Mon, Jul 23, 2007 at 10:30:46PM +0200, Andreas Tille wrote: > Vor einer solchen Aussage sollte sicher die Definition "normales Device" > stehen. Ich halte den Satz oben für sehr unausgereift, den natürlich > sollte mount mit allem umgehen können, das ein Filesystem enthält ob > verschlüsselt oder nicht spielt hier nicht die geringste Rolle. Mount ist dafür da, ein gültiges Dateisystem auf einem Device an einer Position in der Verzeichnisstruktur des Systems einzuhängen. Ein verschlüsseltes Device enthält kein (erkennbares) gültiges Dateisystem und ist daher kein Fall für mount. Das Device ist in diesem Sinne nicht normal, sondern muss erst "geöffnet" werden. Dann wird das Dateisystem erkennbar, das von mount behandelt werden kann. Dass es schön wäre, wenn mount das selber könnte, ist aber nicht zu leugnen, auch wenn ich eben meine, dass es schlicht nicht mounts Aufgabe ist. Daher ergibt sich eben auch der logische Zweizeiler: 1. Device öffnen. 2. Geöffnetes Device mounten. Meine Antwort auf Marcs Frage war, dass es keinen Einzeiler dafür gibt, woraufhin ich empfahl, ein Script zu schreiben, sodass aus dem Zweizeiler ein Einzeiler wird. Marc stellte daraufhin (verblüffenderweise ^^) fest, dass das ein Wrapper ist. Tja, und wenn das doch schon weiß... > >Na, wenn du doch eh alles schon weißt, was fragst du dann? > > Hups, was ist denn das? Marc fragte, weil er etwas nicht wußte und > sicher noch nicht weiß - zumindest würde mich die Lösung auch > interessieren. Ich kenne keine andere Lösung, abgesehen vom erwähnten Automount der diversen grafischen Umgebungen. Die wenigen weiteren Antworten bestätigen das in gewisser Weise. Es tut mir Leid, aber mehr scheint einfach nicht drin zu sein... Hauke
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature