Hi Manfred, Manfred Rebentisch wrote:
Am Mittwoch, 27. Juni 2007 04:11 schrieb Alexander Schestag:
M. E. ist OpenOffice und Handarbeit da am besten.
Ja, das Format der Mormonen kann man dabei auch einsetzen. Vielleicht ist das garnicht so doof, wie ich zuerst dachte...
Meine Mutter arbeitet nur so und ist damit sehr erfolgreich.
Aber letztlich möchte ich natürlich der Familie generierte Maps bieten und die Möglichkeit, dass sich die lebende Generation findet und Kontakt aufnehmen kann.
Ein kleiner Hinweis am Rande: Da mußt du unbedingt den Datenschutz beachten. Auch Daten von verstorbenen Personen nach 1900 (?) dürfen nicht so einfach veröffentlicht werden. Für Lebende gilt das natürlich erst recht.
Web-Anwendungen wären deshalb ideal.
Da ist mir keine brauchbare bekannt. Aber evtl. könnte man sich da mit einem kleinen Template behelfen, das man selbst baut?
Aber das erfassen in simplen Textdateien mit dem Gedcom-Format (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/GEDCOM) würde erlauben, alle Gedcom-fähigen Programme benutzen zu können.
Gedcom ist m. E. ein Krampf. Ich hab mir das mal angeguckt und nicht so wirklich durchgeblickt.
Aber wenn ich mir Gedcom näher ansehe, dann möchte ich doch lieber ein Programm...
Eben. ;-) Grüße, Alex