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Re: [Slightly OT] Texmaker Umlaute



Am Montag, den 04.06.2007, 14:35 +0200 schrieb Frank Küster:
> "Johannes Volkmann" <jvolkmann@gmx.de> wrote:
> 
> > Leider habe ich jetzt Probleme mit dem Encoding. Auf meinem
> > Hauptrechner habe ich ihn gestartet, den ganzen Kram erstellt und es
> > funktioniert. Als locale habe ich de_DE@e uro, im Dokument selber
habe
> > ich \usepackage[latin9]{inputenc} Das ganze geht so ganz gut und
> > bringt keine Fehler.
> >
> > Leider habe ich auf meinem Laptop Probleme. Die Locale ist die
> > gleiche, aber es stellt mir alle Umlaute nur als schwarzen Kasten
mit
> > einem Fragezeichen darin dar. Ich kan n den Text zwar dann mit F1
> > rendern aber die schwarzen Fragezeichen natürlich nicht schreiben...
> 
> Öffnest du auf dem Laptop die Datei auch mit Texmaker?  Eventuell hört
> der nicht auf die System-Locale, sondern möchte es anders gesagt
> bekommen.  Unterscheidet sich die Ausgabe von "locale" denn auf den
> beiden Rechnern?
> 
Ist absolut identisch, sagt in allen Zeilen de_DE@euro.
Ich starte bei beidem die Datei mit Texmaker, den ich aus einem xterm
starte, welcher die gleichen locale ausgibt. Ich vermute inzwischen
irgendwie, dass es ein Fehler in der QT Darstellung ist, da er ja das
PDF hinterher sauber ausgibt?

> Was sagt 
> 
> iconv -f latin1 -t utf8 datein.tex >/dev/null ; echo $?
>
Da ich das echo am Ende nicht verstehe, habe ich es mal mit und mal ohne
das Fragezeichen ausgeführt. Ohne bringt es nur ein "$" (naja OK, hat
was an Logik) und mit bringt es "0".
Aber wäre ein de_DE@euro nicht latin9?
Wenn ich es von latin in utf einfach in der console darstellen lasse,
stellt er mir die utf Chars nicht dar. Öffne ich die Datei einfach so
(also ohne vorherige Konvertierung) mit less, sind die Umlaute lesbar.

Was braucht QT denn alles um Umlaute darstellen zu können? Fehlen dem
eventuell die Schriftzeichen oder so? Die libqt3 i18n habe ich drauf.

Danke für die Hilfe,
Grüße
Johannes



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