AW: Linux VServer: Portkonflikte vermeiden
- To: "'debian-user-german'" <debian-user-german@lists.debian.org>
- Subject: AW: Linux VServer: Portkonflikte vermeiden
- From: "Thomas Halinka" <thohal84@yahoo.de>
- Date: Fri, 1 Jun 2007 18:24:12 +0200
- Message-id: <[🔎] 000a01c7a469$4a8fd510$dfaf7f30$@de>
- In-reply-to: <000c01c7a3c6$c5c56a90$c864a8c0@simonlaptop>
- References: <f3gmte$t6d$1@dedi.hweidner.de> <002801c7a386$815c8d60$c864a8c0@simonlaptop> <002e01c7a3af$731ca590$5955f0b0$@de> <000c01c7a3c6$c5c56a90$c864a8c0@simonlaptop>
Hallo Simon,
> durch Isolation oder Emulation merkt der Host also nichts von der
> anderen Netzwerkkarte und umgekerht? Das hört sich interessant an.
> Führt
> ein ifconfig bei xen die Schnittstellen eth0 und lo auf oder wird auch
> hier eth0:X sichtbar? Ich vermute ersteres.
Genau so ist es. XEN und openVZ schieben zwischen Gäste und Host eine
Abstraktions-
Schicht, was dazu führt dass ein man kaum Anpassungen machen muss...
Es soll wohl schon Anstrengungen gegeben haben eine VIF mit raw-Bafehlen zu
füttern....
>
> Wenn ich auf meiner Website das Thema Virtualisierung streife, werde
> ich
> gerne auf deinen Beitrag zurückkommen. Der Vorteil an VServer ist wohl,
> dass man keinen eigenen Gastkernel benötigt und das ganze wohl recht
> performant ist.
VServer/Jails ist nicht viel mehr als ein aufgebohrtes chroot, wo soll man
denn da
Performnace verlieren... Aber soviel nimmt sich das nicht..... Höchstens 2/3
%,
die ich eh nicht merke!?
Solaris Zones machen da noch einiges mehr, aber SUN fürs Verständnis sollte
es reichen
>
> Schöne Grüße
> von Simon
>
Grüßle
Thomas
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