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Re: Module nicht automatisch laden



Am Dienstag, 15. Mai 2007 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2007-05-13 19:03:24, schrieb Jens Schüßler:
> > * Fabian Schuh <Fabian.Schuh@gmx.de> wrote:
> > > Ich habe Debian 4.0 auf meinem Notebook installiert und bin super
> > > zufrieden damit.
> > >
> > > Aber es werden mir deutlich zuviele Module beim geladen. Ich braucht
> > > kein Bluetooth oder Firewire. Wie verhindere ich zur bootzeit, dass er
> > > diese Pakete bootet.
> >
> > Mit modconf die Module rausschmeißen, die du nicht brauchst oder die
> > Datei /etc/modules editieren.
>
> "modconf" ist aber standardmäßig bei Etch nicht mehr installiert,
> und ich gehe mal davon aus, das es UDEV ist, was die Module läd,

Das dacht ich mir auch grad. Funktioniert soweit auch überhaupt nicht.
Werds mal mit der /etc/blacklist.d probieren .. trtzdem danke

> > ,----
> >
> > | /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
> >
> > `----
>
> Die gibt es auf meinem Etch-System garnicht und ich habe auf meinem IBM
> TP570 mit 98 Modulen unter Etch zu kämpfen...  (Sarge sind maximal 32)
>
> > Perspektivisch am besten ist es, sich einen eigenen kernel zu bauen und
> > dort nur die benötigten Sachen als Module einbinden.
>
> Eben, - und wenn Module, dann UDEV deinstallieren und "modconf"
> installieren danach die /etc/modules wieder anlegen.
>
> Thanks, Greetings and nice Day
>     Michelle Konzack
>     Systemadministrator
>     Tamay Dogan Network
>     Debian GNU/Linux Consultant



-- 
Gruß
	-- Fabian Schuh

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