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Re: Debian Backports



Simon Jolle schrieb:
> Ist das richtig?
> Bei Debian Backports werden Packages aus Testing kompiliert, gegen die
> Bibliotheken des jeweils stabilen Debian Releases (es werden keine
> neunen Libs eingespielt).
Jupp, in seltenen Fällen auch aus unstable. Zitat:
Backport packages only from testing, not unstable (except for security updates 
of already accepted backports).

> Wie funktioniert dies in der Praxis? Wird der Code des Packages
> angepasst? Oder ersetzt Backports einfach relativ grosszügig
> Altlasten?
Hier wird manches erklärt:
http://www.backports.org/dokuwiki/doku.php?id=contribute

> Kann man als Backports User, dann erfolgreich ein dist-upgrade machen?
>
> Mich würden Meinungen aus der Praxis und etwas mehr zur Theorie von
> Backports interessieren.
Aus der Praxis kann ich sagen: sarge lief mit sarge-backports problemlos. Das 
Update von sarge + sarge-backports auf etch ebenso.

> Ich kenne das Backporting von RH, denn sie liefern für RHEL 2.1 noch
> Security Fixes.
Die Debian backports seite sagt:
"I recommend you to pick out single backports which fits your needs, and not 
to use all backports available here."

Generell überprüfe ich bei Updates das verhalten von allen externen Paketen 
(egal ob Backports, Volatile, Multimedia, Unofficial
-- 
Atomstrom ist gelb.
Yellow ist Atomstrom!
		-- >> Greenpeace <<



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