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Re: crypto-filesystem nach Debian-Art mit temporaerem weiteren crypto-fs?



On Tue, 10 Apr 2007 21:28:20 +0200, Stefan Pampel
<polyformal@gmail.com> wrote:
>Am Tue, 10 Apr 2007 09:47:42 +0200
>schrieb Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:
>> >Natürlich muss man beim Booten für jede Partition das Passwort
>> >eingeben, auch wenn diese übereinstimmen sollten. Im Moment kann ich
>> >damit leben, da ich derzeit nur zwei Partitionen verschlüsselt habe,
>> >jedoch an der Authentifizierung via GPG-Key auf USB arbeite [1] und
>> >dann auch die anderen Partitionen zur Debatte stehen verschlüsselt zu
>> >werden.
>> 
>> Das geht mindestens bei der "LVM over crypt"-Variante auch einfacher,
>> indem man den Luks-Passphrase in einem Keyscript kapselt und dieses
>> Keyscript in der /etc/crypttab einträgt. Beim nächsten Bau der initrd
>> wird dann das Keyscript in die initrd übernommen und das System kann
>> somit ohne Interaktion booten.
>
>Könntest Du zu gegebener Zeit hierzu noch entsprechende Informationen
>angeben, Link o.ä.? Wie es scheint gibt es eine Fülle von Informationen
>und Ansätzen, dazu kminitrd vs yaird ...

Die Kernelpackages benutzen immer noch update-initramfs, damit habe
ich die Experimente mit "LVM-over-crypt" gemacht, und damit werde ich
auch bei "crypt-over-LVM" beginnen.

Grüße
Marc

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