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Re: dselect



Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> On 28.02.07 21:47:21, Robert Grimm wrote:
>> Es gibt IMO keinen Grund davon abzuraten.

> IMHO gibt es einen, der aber nicht alle Nutzer betrifft: Die Steuerung.
> Ich denke sie ist für Windows-Umsteiger nicht "intuitiv" genug, weshalb
> man dieser Nutzergruppe eher zu aptitude raten sollte. Damit ist der
> Frustfaktor nicht so hoch.

Wenn jemand fragt, welches Paketverwaltungstool er einsetzen soll, dürft
Ihr gerne "aptitude" rufen, ich werde mich nicht einmischen, aber zu
etwas raten != von etwas anderem abraten. Reaktionen wie 'dselect ist
schlecht, nimm aptitude' sind bei einer Frage nach dselect IMHO nicht
angebracht. Dselect ist nicht schlechter, nur anders (IMHO besser) zu
bedienen.

Übrigens, warum sollte der "Windows-Umsteiger" das Maß aller Dinge sein?
Oder auch nur das Maß von irgendetwas? Der "Windows-Umsteiger", der in
Debian nur das bessere Windows sucht wird ohnehin sehr schnell wieder
zurückwechseln. 

Und für diese Klientel wäre doch synaptic noch besser geeignet.

> Das sowieso und wer lieber Abhaengigkeiten selber aufloest soll
> meinetwegen auch dpkg pur benutzen ;)

Dieser "Vergleich" ist unangebracht. Auch dselect löst Abhänigkeiten
besser auf als apt-get. Mehr wird auch von aptitude nicht behauptet.
Davon, daß aptitude besser geeignet ist als dselect ist in den
releasenotes nicht die Rede.

> Andreas

Rob
-- 
Hell is a place where bottles have two holes and women none.



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