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Re: Best/Good Practice für Services/Dämone



On Thu, Feb 01, 2007 at 09:35:53PM +0100, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> kürz bitte Deine Zeilen bei ca. 70 Zeichen, dann werden Deine Emails
> überall gut lesbar dargestellt.
> 
> * DonQuixoteVonLaMancha@gmx.net wrote (2007-02-01 19:48):
> >Ich möchte gerne svnserve mit dem inetd-Super-Dämon benutzen. In der Datei inetd.conf soll ich nun den Benutzer eingeben, als welcher svnserve gestartet wird. Derzeit habe ich root eingegeben und es funktioniert!
> >Aber: wäre es nicht besser, eine Gruppe "services" einzurichten und einen Benutzer "svnowner", der nur Zugriff auf das Verzeichnis hat, wo das Repository liegt? Und falls ja, wie mache ich das? useradd? Wird da nicht ein home-Verzeichnis angelegt und anderes? Die Frage zielt in die Richtung: Wie macht man es am einfachsten. Ich kann mir vorstellen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt.
> 
> Wir machen unseren SVN-Kram nur unter dem entsprechenden User, und ja,
> den kannst Du mit useradd anlegen. Ein Homeverzeichnis wird nur
> angelegt, wenn Du das so haben willst (Option -m), Du solltest lieber
> das Homeverzeichnis auf das Verzeichnis legen, in dem Deine
> Repositories liegen.
> 
> Ich würde aber eh svnserver nicht nutzen, sondern Apache. Das ist mit
> Debian im Handumdrehen eingerichtet, verschlüsselt und übernimmt die
> Userverwaltung.

Dem kann ich mich nur anschließen. Apache2 liefert sehr gut
Subversion-Inhalte aus. Eventuell ist 'trac' für dich noch
interessant.

> 
> >Auch die zweite Frage hat evtl. auch mehrere Lösungsmöglichkeiten. Wo soll ich das Repository hinlegen? Viele Dinge haben in Unix/Linux einen Standard-Platz. (...) Gibt es denn einen Standard-Platz für Subversion Repository, Datenbanken usw., auf die über Services/Dämöne zugegriffen wird?
> 
> Typischerweise liegt das in /var/svn/reposName oder so.

/var/lib/svn

Paul
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