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Best/Good Practice für Services/Dämone



Hallo!

Gerade richte ich mir ein subversion repository ein. Da ich mit System-Administration (noch) nicht so bewandert bin, möchte ich hier gern ein paar Fragen stellen.

Ich möchte gerne svnserve mit dem inetd-Super-Dämon benutzen. In der Datei inetd.conf soll ich nun den Benutzer eingeben, als welcher svnserve gestartet wird. Derzeit habe ich root eingegeben und es funktioniert!
Aber: wäre es nicht besser, eine Gruppe "services" einzurichten und einen Benutzer "svnowner", der nur Zugriff auf das Verzeichnis hat, wo das Repository liegt? Und falls ja, wie mache ich das? useradd? Wird da nicht ein home-Verzeichnis angelegt und anderes? Die Frage zielt in die Richtung: Wie macht man es am einfachsten. Ich kann mir vorstellen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt.

Auch die zweite Frage hat evtl. auch mehrere Lösungsmöglichkeiten. Wo soll ich das Repository hinlegen? Viele Dinge haben in Unix/Linux einen Standard-Platz. (Auch wenn ich das nicht immer verstehe. Soll ich meinen USB-Stift jetzt bei /mnt oder bei /media mounten?) Gibt es denn einen Standard-Platz für Subversion Repository, Datenbanken usw., auf die über Services/Dämöne zugegriffen wird?

Über Tipps freut sich
Karsten.

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