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RE: VM-Ware Erfahrungen?



> Achso..  nicht ausschließlich Debian..  das habe ich wohl überlesen... ;)
> Dennoch...
> vServer kannste mal gaaanz minimiert als kultiviertes chroot betrachten.
> 
> Distributionsunabhängige Gäste, Hauptsache die laufen mit dem aktuellen
> Kernel auf dem Wirt.

Das scheint zumindest wartungsfreundlich zu sein, wenn nur das Hostsystem
genutzt wird. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Der Guest läuft doch völlig selbstständig und installiert auch sein eigenes
Zeug - kriegt eigentlich effektiv nicht mit, dass er nur virtuell ist :),
oder?

> vServer emuliert keine Hardware, wie vmware, dafür brauchts das auch
> nicht zu verwalten. Es nutzt die vorhandenen Systemressourcen dadurch
> maximal aus. Die Gäste sind unabhängig voneinander, das übliche --wenn
> ein Gast crashed, merkt niemand etwas davon..

Wenn der User nun seinen vserver abschießt, passiert nix mit dem Host? Ich
hab mal die vserver Seiten überflogen. Da ist von einem Bug die Rede, dass
wenn die Guest-Maschine runter gefahren wird, der Host auch abkackt
(Debian-Repo).

Wie ist das mit den Begrenzungen der Resourcen (CPU, RAM, HD)? Kann die
jeder so nutzen, wie sie frei sind, oder müssen/können diese frei zuweisbar
sein?

Gruß
Roger



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