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Re: Debian als Desktop == Frust :-(



Paul Seelig schrieb:

Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, dessen Vorstellungen von "Desktop" durch andere Betrübssyteme vorgeprägt sind.
Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren soll wie OSX, XP oder mein Handy. Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen. Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2. Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien (ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie ipod oder Soundkarten usw. Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.

Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth, allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und verschiedene Anwendungen.

Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen Xserver etc.

Edward



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