Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Am Montag, den 03.04.2006, 01:23 +0200 schrieb Christoph Grzeschik:
> Inwiefern muss ich mich in Sachen Linux vor Zugriffen auf meinen Rechner
> von außen schützen. Ich weiß, dass man Windows heutzutage nicht mehr
> ohne diverse Firewalls und und andere Sicherheitstools verwenden
> sollte...
Schwachsinn. Derartige Aussagen kommen entweder von Bashern oder von
Idioten, die besser die Finger von PCs (egal mit welchem OS) lassen
sollten.
> wie sieht es mit Sarge aus...kann man da Out-of-the-box ruhig
> bleiben oder sollte man auch gewisse Sicherheitsmaßnahmen treffen.
man netstat
man $dienst_der_dort_aufgeführt_wird
man $konfigurationsdatei_des_dienstes
Da ist genau 0 Unterschied zwischen Windows und Linux. Entweder du
willst einen Dienst anbieten oder du willst es nicht. In letzterem Fall
deaktiviert/deinstalliert man den Dienst oder konfiguriert ihn so, dass
er an dem Interface lauscht, wo man ihn haben will.
> Ich selbst sitze mit meinem Rechner hinter einem Router (DSL)
http://bedatec.dyndns.org/ftpnat/
http://www.enyo.de/fw/security/java-firewall/index.html
Desweiteren findest du in den de.comp.security.* Newsgruppen diverse
Diskussionen zum Thema Routersicherheit, NAT, ...
> und benutze öfters ssh.
Da bietet es sich an, Schlüssel (RSA oder DSA) zu verwenden.
> Welche Sicherheitsmaßnahmen kann bzw. sollte man treffen?
Vielleicht als erste Anlaufpunkte:
http://www.linkblock.de
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/
MfG Daniel
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