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Re: Debian unter Speichermangel



On Fri, 8 Dec 2006 16:11:29 +0100, Ulf Volmer <u.volmer@u-v.de> wrote:
>On Fri, Dec 08, 2006 at 04:02:05PM +0100, Matthias Haegele wrote:
>> Ulf Volmer schrieb:
>> >root@xerxes2-2:~# swapon  ./SWAP 
>> >swapon: ./SWAP: Operation not permitted
>> >
>> >Das liegt in der Architektur von openVZ begruendet, das die virt.
>> >Maschienen auf die Memory- Config (des Hosts) keinen Einfluss haben.
>> 
>> Das wird vmtl. generell für "Virtualisierung" gelten? Bei Vmware ist es 
>> ja auch so - bei xen eigentlich auch?
>
>Nein, bei vmware ist es _nicht_ so.

vmware erzwingt das nicht, richtig. Trotzdem ist es einigermaßen
fatal, wenn einem in einer vmware laufenden System das RAM ausgeht und
es beginnt, auf die virtuelle Platte zu swappen. Denn die ist ja für
das Gastgeberdatei eine Datei, also fängt ggf. das Gastgebersystem an
zu swappen und dann macht es gewaltig rumms.

>openvz viratualisiert die Prozesse, die dann im gleichen Addressraum
>laufen, aehnlich z.B. UserModeLinux.

Nun ja, die Adressräume sind ja schon auf Prozessebene getrennt. Aber
ich versteh schon was Du meinst.

Grüße
Marc

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