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Re: Etch fürn Produktiv-System



Am Donnerstag, 7. Dezember 2006 16:21 schrieb Matthias Haegele:
> Rene Engelhard schrieb:
> > Am Donnerstag, 7. Dezember 2006 14:50 schrieb Roland M. Kruggel:
> >> - Updates in kurzen Abständen. Ich mache meine Updates mindestens
> >> einmal in der Woche. Dann sind die Anzahl der Änderungen nicht so
> >> groß
> >
> > IMHO zu langsam...
> >
> >> - Wenn eine neue config geschrieben werden soll IMMER NEIN sagen.
> >> Die Anpassungen an die neue config mache ich dann händisch. Ist
> >> zwar etwas mehr arbeit, aber ich sehe dann was passiert.
> >
> > Äh, Du kennst D? (Zeigt dir ein diff).
>
> Trotzdem empfiehlt es sich vor einem upgrade die betreffenden
> Config-Dateien unter /etc/ wegzusichern,
> habe mir angewoehnt diese dann z.B. unter dateiname.cf.orig bzw.
> dateiname.cf.sarge zu sichern bzw. "schlüssige" Namen zu verwenden um
> im Katastrophenfall schnell auf frühere Versionen zurückkopieren zu
> können.

Bei den Debian Upgrades ist das eigentlich nicht notwendig, da dort wenn 
man beim Upgrade Nein sagt eine <config>.dpkg-dist angelegt wird (mit 
der Version vom Maintainer) und wenn man Ja sagt eine <config>.dpkg-old 
(mit der eigenen alten).


-- 
Markus Schulz

Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen 
Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch 
beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu 
starten, wenn das Totem verlorengegangen ist. (Thorsten Lange in 
d.a.s.r.)



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