Udo Mueller wrote on Sun, 03 Dec 2006 17:05:08 +0100: >Oliver Meißner-Knippschild schrieb: >> Ich denke es ist eine ziemlich unelegante Lösung die GIDs der lokalen >> Systemgruppen so zu verbiegen, dass es mit dem LDAP übereinkommt, >> zumal ich mir auch nicht sicher bin welche unerwünschten >> Nebeneffekte das hat, gerade in Bezug auf bestehende Dateien deren >> Rechte entsprechend auf diese Gruppe gesetzt sind. > >Brauchst du nicht. Erstelle im LDAP eine Gruppe audio mit der gleichen >GID wie lokal. Dann ordne deine Benutzer zu. Sollte klappen. > >Wird nur schwierig, wenn du überall unterschiedliche GIDs für die >Gruppen audio bzw cdrom hast. Jepp, das ist der springende Punkt. Zumindest laufen hier /noch/ einige SUSE-Maschinen. Die werde ich -wenn Debian mir weiterhin so sehr gefällt- auch mittelfristig ablösen. >Aber bedenke: Vllt. existieren auch Rechner, wo der Benutzer keinen >Sound abspielen darf, obwohl er das auf anderen Rechner darf. Von daher >ist es schon sinnvoll, diese Gruppenbeziehungen lokal zu pflegen. OK, das ist ein Argument, allerdings trifft das bei mir ganz und gar nicht zu. >> Wie kann ich das am Besten lösen? Google hat mir zum Thema "Eine >> Gruppe ist Mitglied einer anderen Gruppe" nicht wirklich >> weitergeholfen... > >Ich glaub, das geht auch nicht. OK, dann werde ich mir mal einen geeigneten sed zusammenbasteln und den auf die /etc/group loslassen ;) Trotzdem vielen Dank für die Bestätigung. Mit freundlichen Grüßen / Best regards, Oliver Meißner-Knippschild <lists.o@la-familia-grande.de> PGP-Fingerprint: FA5D 891C 298B 08DF 1ED7 9AFB 57B1 B3D7 3109 925A Download key at: http://www.la-familia-grande.de/keys/3109925A.txt -- Nein, FTP heisst nicht "Frauen Transport Protokoll. ...und GIF nicht 'Girls in Files'.
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