Re: Tintenstrahldrucker 50-100 €, CUPS aus Debian Etch
Hallo Claudius!
> ich habe hier z. Zt. noch einen Lexmark Z45 und verwende zum Drucken
> wichtiger Dokumente/Bilder ein Windows in einer VMware - so ganz genial
> ist das nicht. Ausserdem sind die Preise der Patronen extrem hoch (34 €
> Farbe, 30 € Schwarz). Deshalb liebäugele ich mit dem Kauf eines "Neuen".
>
> Anforderungen:
> * 50-100€
> * Getrennte Farbpatronen
> * Nicht zu hohe Druckkosten
> * "Perfekte" Unterstützung durch CUPS in Debian Etch
> * Gute Druckqualität - Ich habe kA was genau das ist, jedenfalls sollte
> ein Text "scharf" und ein Bild farbentreu gedruckt werden.
> * Druckgeschwindigkeit: (Fast) egal, 2-3 Seiten/Minute s/w wäre gut...
Ich empfehle Canon (noch).
Die haben nur Tintenpatronen ohne Elektronik (wollen die aber ändern),
deswegen bekommt man Ersatzpatronen auch relativ billig, wenn sie nicht
direkt von Canon sind.
Und einen austauschbaren Druckkopf, falls mal was eintrocknen soll.
Epson muß man dann wegschmeißen, weil die Reparatur recht teuer. Die
Druckkopfe sind aber nicht billig
Ich habe einen Pixma 3000. Läuft super mit CUPS aus Testing und
Unstable. Und den kann man verschließen, so daß kein Staub rein kommt.
Das hat mir nämlich die alten Drucker oft auch mit kaputtgemacht
CU
Michael
--
,''`. Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
: :' : Debian SID on Thinkpad T43:
`. `' http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html
`-
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