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Re: BSD-debian?



Albert Dengg schrieb:
> Bernd Schwendele wrote:
> ...
>> Nein ist er nicht. Wenn man die Vorteile beider "Welten" vereinen
>> möchte, dann müsste Debian erstmal in der Lage sein, in irgend einer
>> Weise FreeBSD das Wasser reichen zu können, was es bei weitem nicht
>> kann, meiner bescheidenen Meinung nach. Den BSD-Kernel an eine
>> GNU-Distri  zu hängen, nur damit man apt-get hat, ist für mich fast ein
>> Verbrechen - in etwa so, als würde man bei einem Ferrari eine
>> Anhängerkupplung ran schweißen und Stollenreifen aufziehen, damit man
>> mit ihm Gülle fahren kann.
> ...
> naja das ist ansichtssache, wie ich ja geschrieben habe...
> ich persönlich frage mich nur, was macht das freebsd schlechter wenn
> ich es mit apt und dpkg verwende?

Die Frage ist, wozu willst Du dpkg und apt-get verwenden? Um Binaries zu
installieren, die veraltet sind? Schön, das kann pkg auch, sonstige
Vorschläge? Updates?! Auch das kann pkg. Dafür hat Debian keine Ports...


> meiner meinung nach haben sowohl die verschieden bsd derivate als auch
> linux und andere (zt properitäre) os sowohl vor- als auch nachteile...

Der einzige Nachteil von FreeBSD ggÜ. Debian der mir einfällt ist die
Tatsache, dass Linux mehr Hardware supportet als der FreeBSD-Kernel. Das
kann man jetzt sehen, wie man will... Eher würde ich dazu hergehen und
den Linux-Kernel in FreeBSD einbauen, aber nicht umgekehrt.

> was man dann einsetzt hängt dann vom einsatzzweck und/oder buget ab...
Oder es hängt davon ab, womit man letztendlich vertraut ist.

Gruß



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