[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Unerwartetes Verhalten von su



 

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Ole Janssen [mailto:ole.janssen@o2online.de] 
> Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2006 13:03
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Unerwartetes Verhalten von su
> 
> Am Montag, 16. Oktober 2006 16:19 schrieb Springsfeld, Christoph:
> > Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable "USER" wird 
> > auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich 
> > "LOGNAME" verändert.
> 
> Vielleicht hilft Dir su -m (man su).

Damit erhalte ich leider das komplette Environment des aufrufenden Users. Also auch z.B. $PATH, der in der Regel für root aber anders gesetzt ist. 


> 
> > Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den 
> Zugriffsbeschränkungen 
> > auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von 
> der Konsole 
> > aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des 
> > angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird.
> 
> Dafür gibt es z.B. sux.

Danke, das funktioniert.


Ich frage mich jetzt aber immer noch, warum sich su in Debian Testing bei der Behandlung von LOGNAME anders verhält als in anderen Distributionen (Fedora, Debian Stable und Ubuntu habe ich getestet) und vor allen Dingen auch anders, als in diversen Beschreibungen zu su im Netz.

Gruß,
Christoph



Reply to: