Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
Am Tue, 25. July 2006 22:12 schrieb Ingo Juergensmann:
> On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote:
> > [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische
> > Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei
> > Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum
> > anderen und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine
> > abschreckende Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang
> > eh Debian einsetzen k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei
> > Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte
> > Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu
> > lassen.
>
> Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und
> teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar
> Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als "Debian Fanboy" tituliert
> und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil
> es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert.
Stell dir diese UBUNTUtistas einfach wie in den frühen 80ern als Punks mit
buntgefärbten Irokesenschopf vor. Das kommt im zeitlichen Kontext von damals
betrachtet recht dem nahe was wir Heute sehen. Damals wars Punk, Heute ist es
Ubuntu.
Und mitlerweile sind viele der Irokesenschopfträger von damals gesittete
Stützen der Gesellschaft.
*GRINS*
regards,
Wolfgang
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