On 060712 at 10:10, Martin Reising wrote: > On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote: > > [pepe@goofy ~]$ echo $TERM, $LANG > > rxvt-unicode, en_US.utf8 > > Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG? Aehm...weil bei mir alles en_US ist und sein soll? Aber stimmt, die LC-Variablen hab ich bei dem Experiment uebersehen. Wenn ich LC_ALL statt LANG benutze(LC_ALL hat Prioritaet) und Erwaehntes ausprobiere, tritt der Fehler in dem nicht-unicode-terminal nicht mehr auf. Also dass er irgendwie nen 2byte-Zeichen zu editieren versucht und nen einzelnes ü anzeigt. Dafuer kann man jetzt dort den Unicode-Dateinamen nicht mehr lesen. Man sieht die 2 byte Sondermuell statt dem Umlaut. Wenn man im nicht-unicode-term die datei tür nochmal erstellt und sich das im unicode-term anschaut, hat man dort 2 dateinamen, die gleich aussehen. Wenn man rm tür eintippt, kann man nur einen davon loeschen, naemlich halt den unicode-namen. Es sind halt doch verschiedene Codings. Die selben eingetippten Zeichen resultieren auf FS-Ebene in verschiedene Bitstrings und wenn man den unicode-umlaut nach latin1 ausgibt gibts dann halt Muell. mfg pepe -- Hi, I'm a unix-virus. Please copy me into your .signature to help me spread!
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