[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen



Robert Grimm schrieb:
Dirk Finkeldey <dirk.finkeldey@ewetel.net> wrote:
  
Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf  make-kpkg --initrd 
--revision=  --config menuconfig configure kernel-image , ein 
vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke 
das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe.
    
Vielleicht solltest Du es mal nicht voranstellen, sondern dahin, wo es
hingehört. Wenn fakeroo_t_ dann auch noch Installiert und richtig
das fakeroor ist nur ein ein schreibfehler - wenn ich in ml schreibe kommt mit gelegendlich ein fascher Buchstabe unter - sorry meine menschlichkeit .
geschrieben ist funktioniert es wohl sogar.

$ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \
	fakeroot --config menuconfig configure kernel-image
Danke , habe mich schonn geärgert das ich mich immer als root anmelden müßte um ´nen Kernel zu backen.

War wohl einer der typischen flüchtigkeitsfehler das rootcmd fakeroot ohne das / vor fakeroot zu schreiben , dachte auch das der Aufruf unmittelbar nach make-kpkg gehöhre - nochmals danke für die korrecturen.

  
Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
    
Wozu man allerdings bei einem selbstgebauten Kernel eine initrd will 
werde ich wohl nie verstehen.

Rob
Weil ich einen möglichst kleinen Kernel haben möchte der sich schnell übers netzwerk übertragen läßt.

Die Modulare einbindung ermöglicht dann den einsatz eines Kernels auf vielen verschiedennen Rechner ohne jedesmal an die Hardware angepast werden zu müßen.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Reply to: