Hallo Christian, Christian Frommeyer, 07.05.2006 (d.m.y): > Am Sonntag 07 Mai 2006 11:00 schrieb Christian Schmidt: > > Um ein ./configure und make auszufuehren, braucht es normalerweise > > auch keine root-Rechte, d.h. im Zweifelsfall kannst Du Dir die Muehe > > sparen... > > AFAIR hatte ich mal gehört/gelesen das wegen richtiger owner-Infos an > den erzeugten Dateien ein fakeroot sinnvoll wäre, aber sich bin ich > jetzt nicht mehr. Beim configure und make werden normalerweise nur Dateien im "Source-Tree" erzeugt, sprch: Wenn man die Quellen irgendwo im eigenen $HOME ausgepackt hat, darf man in den erzeugten Verzeichnissen auch Dateien erstellen. Erst zum Kopieren der fertigen Binaries (z.B. nach /usr/local/bin), also beim "make install" braucht es root-Rechte. Diese sind natuerlich nicht noetig, wenn man nach ~/bin installiert. Gruss, Christian Schmidt -- Wie fanden Sie das Schnitzel, mein Herr? Nur durch Zufall, es war unter der Zitronenscheibe versteckt.
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