[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: fremde Fonds



Moin,

Am Donnerstag, den 30.03.2006, 16:55 +0200 schrieb Frank Küster:
> Ich verstehe das so:  Wenn eine Schrift vollständig eingebettet ist,
> dann bleibt auch ihr Name unverändert, und wenn auf dem Zielsystem eine
> Schrift gleichen Namens vorhanden ist, wird diese verwendet.  Da
> gleicher Name aber nichts heißen muss, können sich dabei Fehler
> einschleichen.

Man kann beim Distiller einen Prozentsatz angeben, ab dem eine Schrift
vollständig eingebettet wird. Verwendet man z.B. nur ein
Aufzählungszeichen aus der Wingdings, ist nur diese Zeichen enthalten.
Verwendet man aber für einen Fliesstext alle Buchstaben, Zahlen,
Satzzeichen, kann man ein Limit definieren, von dem an der Font komplett
drin ist.

Um zu verhindern, dass Fonts im PDF sich mit Fonts im System "beissen",
werden die Namen geändert. Ein Subset der "Helvetica" könnte dann
"AGFSGSEFDH-Helvetica" heissen.

Im Acrobat Reader findet sich eine Liste der Fonts unter "Document Info"
oder so.


Gruß,
Jörg




-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/

Attachment: signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Reply to: