[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: fremde Fonds



Moin,

Am Mittwoch, den 29.03.2006, 10:21 +0200 schrieb Frank Küster:
> Die meisten Schriften, von denen ich bisher gehört habe, erlauben
> schon die Einbettung - teilweise nur mit Subsetting.  Und für ein
> Skript, das man an Studenten verteilt, sollte man IMNSHO eine Schrift
> verwenden, die man auch einbetten kann - gerade bei Mathematiksatz.

Vollkommen richtig. Ich wollte nur geraderücken, eine PDF-Datei ohne
embedded Fonts sei sowas wie "kaputt". Meist wird man das so nicht
wollen, aber es gibt eben doch Gründe. Spätestens bei chinesischen Fonts
und langsamen Verbindungen überlegt man sich, ob man nicht doch einmal
den Font austauscht und dann nicht einbettet.

> Fehlerhaft im Sinne der PDF-Spezifikation nicht, aber unzweckmäßig
> schon.  Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und
> PDF/A - ich könnte mir vorstellen, dass es darin vorgeschrieben wird.

Mit Sicherheit. Aber /X und /A sind ja auch nur Subsets von dem, was für
PDF erlaubt ist, um Produktionssicherheit zu garantieren.

Wir nutzen PDF als Präsentationsmedium, mit Scripten, Flashmovies und
Filmen drin. Das fände /X mit Sicherheit nicht so gut. :-)

Gruß,
Jörg

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/

Attachment: signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Reply to: