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Re: update woody nach etch



Also sprach Frank Küster <frank@debian.org> (Tue, 07 Feb 2006 13:07:32
+0100):
> Richard Mittendorfer <delist@gmx.net> wrote:
> 
> > Also das Umeditieren der Configs macht schon Einiges an Arbeit. Wenn
> > sich nun (und das tun sie) bei den main-Pakets-Updates apt/dpkg
> > einmischt um nach Vorgehensweise zwecks geaenderter Konfiguration
> > fragt, ist's schonmal fast die doppelte Zeit. Immerhin schadet's
> > Kontrollieren und Umschreiben der Konfigs ja nicht ;-). 
> >
> > Auf einem dicht gepackten System eine Heidenarbeit -- auf einem
> > Samba-only-Server zu vernachlaessigen.
> 
> Zumal man auch mit --force-confold oder --force-confnew von woody nach
> sarge upgraden kann, die dpkg-new-Dateien umbenennen (mit
> --force-confnew spart man sich das) und dann genauso nach etch, und
> erst hinterher die Unterschiede ansehen.

True. Damit wird's recht bequem bewaeltigt. 

Ich frag' mich, ob's in OP's Fall nicht doch einfacher ist, die Samba
Konfiguration einfach auf ein neu aufgesetztes Etch zu verpflanzen.
--get-selections und ausgewaehlte Dateien mitgenommen, steht das System
in 2-3 Stunden wieder. Den Datenbestand auf einer eigenen
Platte/Partition vorausgesetzt.

Generell sind's hier manchmal eigene Scripte, die nachher nicht tun.
Neuer Syntax, den Retourwert geringfuegig geaendert und nicht umsichtig
genug programmiert und mensch darf wieder Logs durchforsten. :-|

Ich denke dabei auch an all die Dateileichen, die mir staendig
uebrigbleiben weil ich Etch idR. nicht aktuell halte. Deswegen, und weil
gut Funktionierendes mal ueber laengere Zeit auf HOLD steht, hilft oft
nur Abhaengigkeitsgefrickle, was mit dselect aber schon fast wieder
Spass macht. :-)
deborphan (wenn denn alles aktuell ist) oder debfoster eignen sich auch
bestens fuers Aufraeumen solcher Waisen.
 
> Gruß, Frank

sl ritch



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