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Re: update woody nach etch



Also sprach Frank Küster <frank@debian.org> (Tue, 07 Feb 2006 11:25:46
+0100):
> Richard Mittendorfer <delist@gmx.net> wrote:
> 
> > Das ganze erst auf Sarge und dann auf Etch zu bringen waere
> > vermutlich etwas viel unnuetze Arbeit. 
> 
> Allerdings ist es die empfohlene Methode.  Upgrades von stable -2 nach
> stable werden nicht unterstützt, und das kann natürlich auch genauso
> von stable-1 auf noch-nicht-stable gelten.

Dieser Theorie trau' ich mich nicht zu widersprechen. ;-)

> Ich frage mich überdies
> 
> - wieviel zusätzliche Arbeit der Zwischenschritt ist, wenn man mal die
>   "Download-Arbeit" nicht mitrechnet

Also das Umeditieren der Configs macht schon Einiges an Arbeit. Wenn
sich nun (und das tun sie) bei den main-Pakets-Updates apt/dpkg
einmischt um nach Vorgehensweise zwecks geaenderter Konfiguration fragt,
ist's schonmal fast die doppelte Zeit. Immerhin schadet's Kontrollieren
und Umschreiben der Konfigs ja nicht ;-). 

Auf einem dicht gepackten System eine Heidenarbeit -- auf einem
Samba-only-Server zu vernachlaessigen.

> - ob es sinnvoll ist, einen SMB-Fileserver derzeit auf etch zu
> betreiben
>   (wo samba-Sicherheitsupdates, aber auch andere, teilweise stark
>   verzögert eintreffen).  Zumal der Versionsunterschied von samba in
>   stable und testing relativ klein ist, und wenn er größer wird (Samba
>   4.0 released), kann man ja mit backports arbeiten.

Kommt stark auf die Umgebung an und wie sehr "produktiv" der Rechner
eingesetzt wird wird. Ich z.B. bau dauernd etwas um -- daher Etch auch 
in Production. Stabilitaetsprobleme sind mir dabei grossteils fremd.

Wegen Paketen will ich dir recht geben. Der Unterschied ist minimal und
ein Sarge wuerd' hier sicher genauso tun. Mir faellt diesbezueglich
momentan kein Feature ein, dass in Etch aber nicht in Sarge ist. Ein
paar Kleinigkeiten und LDAP vielleicht. Aber ein (wichtiges) Fehlendes:
secure-testing ist gerade mal im Aufbau.
 
> Gruß, Frank

ritch



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