Bertram Scharpf: > > Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke > mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die > ich brauche, und Google zeigt zu viel an. Ich habe für zwei Volumes an meiner FH sowas wie das hier in der fstab: tralala/ich.group.students.users.foo /mnt/foo/home ncpfs \ ipserver=server.intern, volume=user/private/ich/_home, passwd=foobar (Alles gehört in eine Zeile. Und: ich kenn mich mit der Nomenklatur von Novell überhaupt nicht aus. Man verzeihe meine naive Ausdrucksweise.) Was vor dem ersten "/" steht, scheint egal zu sein. Dann kommt mein vollständiger Benutzername, wie er wohl in irgendeinem LDAP-Verzeichnis steht. Das sollte man notfalls über den Novell-Client von Windows herausfinden können. Es folgen der Mountpoint und der Dateisystemtyp. Kernelunterstützung und das Paket ncpfs brauchst Du natürlich auch. Erst in den Mountoptionen kommen die richtig interessanten Punkte. Dürfte wohl selbsterklärend sein. Statt das Passwort in die (world-readable) fstab zu schreiben, benutzt Du vielleicht besser die $HOME/.nwclient (siehe man ncpmount bzw. man nwclient). J. -- All participation is a myth. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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