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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge



> Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's.
> Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm,
> mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein.

- Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc(
- kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo)
- Icons ("Normal", Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o)
- Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs
  je nach desktop (s.o)
- Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert wird
und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy
curl version, von mozilla ganz zu schweigen)
- /usr/lib anstatt /opt
- benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von
"normalen" python-Modulen erst möglich macht

... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso glauben
Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket
verfrachten?


Hat das jemand behauptet? Kann mir gut vorstellen, dass das ein Haufen Arbeit macht. Die meisten interessiert es allerdings kaum. Die sehen immer nur, dass da ein neues Programm oder eine neue Version rausgekommen ist und dann wollen die das gleich haben.

Nun, ich halte mein System auch gerne aktuell und habe deswegen auch schon ein paar Pakete aus unstable für Sarge übersetzt (k3b und cdrecord beispielsweise - da mochte meine Hardware nicht so richtig mit den original Sarge-Versionen) und ehrlich gesagt, gefällt mir die Politik, nach dem Release keine Pakete mehr zu erneuern, nicht wirklich gut. Hat ja bei Firefox auch schon zu einigen Stilblüten geführt. Aber so isses halt. Insgesamt ist debian schon klasse und dass die Backporter gute Arbeit machen, will ich gerne anerkennen.

Florian




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