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Re: [ERROR]: Unable to set locale - after HPLIP update



> > > > Ich betreibe ein Sarge System 3.1 r0a. Da ich ein
> Multifunktionsgeraet
> > > HP
> > > > Officejet 5600 benutzen moechte, musste ich einige Pakete von
> testing
> > > > installieren.
> > > 
> > > Eigentlich nicht. Man koennte genausogut nen Backport bauen.
> > 
> > Und wie macht man sowas?
> 
> IIRC gibts dazu ein Kapitel auf www.debiananwenderhandbuch.de

Es gibt schon einen backport auf alioth. Danke fuer den Hinweis.

> 
> > dpkg-reconfigure locales -plow
> >         LANG = "de_DE"
> 
> Das ist zumindestens besser als "de"...
> 
> > debconf: unable to initialize frontend: Gnome
> > debconf: (Unable to load Gnome -- is libgnome2-perl installed?)
> 
> Du solltest evtl. dialog auswaehlen bei dpkg-reconfigure debconf, statt
> Gtk/Gnome (oder wie das dort heisst). Oder du installierst obige lib.
> Aber das hat nichts mit dem Problem zu tun.
> 
> > Generating locales (this might take a while)...
> >   en_US.UTF-8... done
> >   de_DE.UTF-8... done
> > Generation complete.
> 
> Vllt. solltest du auch mal "de_DE" auswaehlen? Bei dir sind nur
> en_US.UTF-8 und de_DE.UTF-8 ausgewaehlt gewesen.
> 

Genau nach Auswahl von de_DE.ISO-8859-1 erscheint jetzt keine Fehlermeldung
nach einem Aufruf von dpkg-reconfigure locales.


> > Vielleicht sollte ich mal wieder auf ein reines SARGE zurueckrudern und
> das
> > locale problem dort etwas genauer untersuchen?
> 
> Wenn du nach Auswahl _und_ Generierung der zu benutzenden locale
> immernoch diesselben Probleme hast: Ja.

Hab' zurueckgerudert - allerdings erschint im cups-logfile immer noch die
gleiche Fehlermeldung. Nach einem download des hplip-sourcecode und compile,
install in /usr/local kann ich jetzt aber trotzdem drucken (scannen geht
zwar nun nicht - aber das geht dann vielleicht mit dem backport auf sarge.)
Dass heisst die perl-Fehlermeldung im cupslog war nicht die Urasache fuers
Druckproblem.
 
> Was willst du eigentlich benutzen? de_DE, de_DE@euro oder de_DE.UTF-8?
> Ach und System-Locale wuerde ich auf C oder POSIX lassen, IIRC gibts
> Programme die sonst "nicht ganz richtig laufen" (z.B. falsche
> Sortierreihenfolge, falsches Datumsformat usw.). Also keine LANG=XXX
> Angabe in /etc/environment.

Tja - ich bin Deutscher, sitze aber z.Z in Teheran mit einer amerikanischen
Tastatur mit persischen Schriftzeichen. Da ich natuerlich Deutsch fuer Menus
etc. bevorzuge, die englische Tastatur auch funktionieren soll und ich unter
X noch ein bissl mit Farsi herumprobiert habe, nahm ich an, dass UTF-8 eine
gute Loesung ist. Offensichtlich war das nicht ganz zutreffend.

Trotzdem Dank fuer die Hinweise - hab' wieder mal was gelernt. 
Axel
> Andreas
> 
> -- 
> You will step on the night soil of many countries.
> 
> 
> -- 
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