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Re: Installation "vortaeuschen"



Am Freitag, 25. November 2005 09:21 schrieb Andreas Pakulat:
> On 25.11.05 00:49:57, Jim Knuth wrote:
[...]
> > SO ist der Apache kompiliert worden:
> >
> > --snip
> >
> > export SSL_BASE=SYSTEM
> > ./configure \
> > --enable-module=most \
> > --prefix=/usr/lib/apache \
> > --sbindir=/usr/sbin \
> > --sysconfdir=/etc/httpd \
> > --logfiledir=/var/log/httpd  \
> > --enable-module=so \
> > --enable-suexec \
> > --suexec-caller=www-data  \
> > --enable-shared=max \
> > --server-uid=www-data \
> > --server-gid=www-data \
> > --suexec-docroot=/var/www  \
> > --suexec-logfile=/var/log/suexec_log \
> > --enable-module=ssl
>
> Dann koenntest du vllt. wirklich probieren ob ein Neubau des
> apache-Pakets mit entsprechend dort geaendertem configure Aufruf (vmtl.
> in der debian/rules Datei zu finden) funktioniert.
>
> Was aber auffaellt ist, das vor allem Umbenennungen von apache->httpd
> vorgenommen wurden und das das prefix anders ist als bei Debian. Beides
> sollte sich ohne grosse Probleme Symlinken lassen... Aber was weiss ich
> schon ;-)
>

Vielleicht hilft es ja, den apache nochmal genauso zu kompilieren und statt 
"make install" dann "checkinstall -D" zu verwenden. 

checkinstall "beobachet" die normale make install-installation und baut 
gleichzeitig ein deb-Paket. Apache ist dann in der selbstgebauten version im 
Paketsystem registriert und installiert. Ist normalerweise praktisch, um 
selbstgebaute Software wieder zu deinstallieren, aber auf "hold" setzen geht 
damit dann wohl auch.

Gruß,
Guido



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